Experten fordern Maßnahmen zur Eindämmung von Kleinwaffen
Initiativen - September 2012Aktionswoche gegen Bundeswehr in Schulen und Hochschulen
Initiativen - August 2012Offener Brief des Internationalen Versöhnungsbundes an Bundespräsident Gauck
Initiativen - August 2012In der Pressemitteilung des Internationalen Versöhnungsbundes - Deutscher Zweig e.V. vom 26. Juni 2012 heißt es: "Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck, mit Entsetzen und Empörung haben wir Ihre Rede bei der Führungsakademie der Bundeswehr am 12.6.2012 vernommen. Insbesondere sehen wir Ihre Rede sehr kritisch als eine Rechtfertigung und Verharmlosung von Kriegseinsätzen an. Wir wollen und können uns nicht damit abfinden, dass noch mehr (deutsche) SoldatInnen getötet werden und auch andere Menschen töten, was Sie im übrigen nicht erwähnen.
67 Jahre Hiroshima/Nagasaki: 5 vor 12. Atomwaffenfrei.jetzt.
Initiativen - August 2012Die gemeinsame Initiative der Kampagne "atomwaffenfrei.jetzt", des Bürgermeisternetzwerks "Mayors for Peace" und des Pacemakers-Radmarathon - Schrittmacher für eine friedliche und gerechte Welt ohne Atomwaffen (4. August 2012, 338 km, Bretten - Heidelberg - Mannheim - Kaiserslautern - Ramstein - Neustadt/Weinstraße - Bretten) fordert die Öffentlichkeit auf, den Aufruf '67 Jahre Hiroshima/Nagasaki: 5 vor 12. Atomwaffenfrei.jetzt' zu unterstützen.
Syrien: Das Blutvergießen stoppen – zivile gewaltfreie Kräfte stützen
Initiativen - August 2012Der Kooperationsrat der Kooperation für den Frieden legt seinen Mitgliedern und einer weiteren Öffentlichkeit ein Diskussionspapier zum Konflikt in Syrien vor. Er ist das vorläufige Ergebnis einer mehrwöchigen produktiven Diskussion im Kooperationsrat.
Sorge über Einschränkung von Bürgerrechten in Russland
Initiativen - Juli 2012(Brot für die Welt Presseinformation vom 13. Juli 2012) „Brot für die Welt“ sieht die Verschärfungen des Gesetzes über Nichtregierungsorganisationen in Russland mit großer Sorge. „Nichtregierungsorganisationen, die Gelder aus dem Ausland erhalten, werden nun - unter dem Vorwand höherer Transparenz - gezwungen, sich selbst öffentlich als ‚ausländische Agenten‘ zu bezeichnen, d.h. sie werden mehrheitlich gezwungen, über ihren wahren Auftrag und Charakter Lügen zu verbreiten.
Kein Panzer Deal mit Indonesien
Initiativen - Juli 2012(Pax Christi Pressemitteilung vom 6. Juli 2012) “Wir fordern Kanzlerin Angela Merkel auf, Anfragen aus Indonesien zum Kauf von Leopard 2 Panzern abzulehnen. Der Verkauf von Panzern an die indonesische Regierung, wäre ein falsches Signal. Minderheiten in Indonesien sind Repressionen durch Polizei und Armee ausgesetzt. In der Vergangenheit hat es vielfach Tote bei Übergriffen von Polizei und Armee gegeben. Opposition und religiöse Minderheiten werden eingeschüchtert und attackiert.
Deutsche Politik im Einsatz für Menschenrechte? Die Realität sieht anders aus
Initiativen - Juli 2012Stefan Leibold, Sprecher der pax christi-Kommission „Globalisierung und soziale Gerechtigkeit“, nimmt die vor der Fußball-EM aufflammende Kritik an der Menschenrechtssituation in der Ukraine als Ausgangspunkt, um nach der Glaubwürdigkeit der deutschen Politik in Bezug auf die Menschenrechte zu fragen. Er kommt zum Schluss, dass deutsche Rüstungsexporte, die langjährige Unterstützung von Diktatoren und die auf Ressourcensicherung und machtpolitische Ansprüche zielenden „Verteidigungspolitischen Richtlinien“ hier eine ganz andere Sprache sprechen.
Aktion Aufschrei: Stoppt den Waffenhandel nach Saudi-Arabien! Legt den Leo an die Kette!
Initiativen - Juli 2012In dem Aufruf vom Mai/Juni 2012 heißt es: "Wir – ein Personenbündnis von Bürgerinnen und Bürgern aus der Friedens-, Dritte-Welt- und Menschenrechtsarbeit, aus Wissenschaft und Kulturbereichen, aus sozialen Bewegungen, kirchlichen, gewerkschaftlichen und anderen Gruppen und Verbänden wollen mit Protest und direkten gewaltfreien Aktionen den Export von 270 Panzern nach Saudi-Arabien verhindern.
Rio-Abschlusserklärung braucht Verbindlichkeit
Initiativen - Juni 2012(Pressemitteilung von Brot für die Welt vom 20.6.2012) „Brot für die Welt“ hat den vorläufigen Entwurf der Abschlusserklärung der Rio plus 20-Konferenz als unzureichend und unverbindlich kritisiert. Mit ihrer Zustimmung hätten die Europäische Union und Deutschland eigene Positionen wie die Schaffung eines UN-Hochkommissariats für die Rechte künftiger Generationen sowie die Einigung auf Themen und Verbindlichkeit bei den nachhaltigen Entwicklungszielen aufgegeben und vor allem die afrikanischen Länder im Stich gelassen, die zu mutigeren Schritten bereit waren. Das evangelische Hilfswerk appelliert an die Bundesminister Altmaier und Niebel, sich beim heute beginnenden eigentlichen Gipfel nicht mit einem schwachen Ergebnis zufrieden zu geben.