Schweiz
CAS in Religion & Konflikt
VeranstaltungenWelche Bedeutung kommt den Religionen in Konflikten zu? Reflektieren Sie das friedensstiftende oder aber konfliktfördernde Potential von Religionen in Krisengebieten. Religiös motivierte Gewaltakte gehören in der medialen Berichterstattung zur Tagesordnung.
8-Tage Trainingskurs & 3-monatiges CAS Forschungsprogramm in Konfliktmanagement und Mediation
VeranstaltungenDas Institut für Frieden und Dialog (IPD) ist einer der führenden Organisationen in der Schweiz, welches jährlich verschiedene Internationale Kurse und Forschungsprogramme in Mediation, Konfliktmanagement und weitere Kurse in zusammenhängenden Themen (z.B. Advocacy; Decision Making etc.) anbietet.
Die Kunst der Konfliktbearbeitung
VeranstaltungenDas Institut für Konfliktbearbeitung und Friedensentwicklung (ICP) bietet zum achten Mal den Weiterbildungsgang „Die Kunst der Konfliktbearbeitung“ an, der zur Anerkennung als zertifizierte Mediatorin oder Mediator berechtigt. Der eineinhalb Jahre dauernde Weiterbildungsgang, der im April 2018 beginnt, fokussiert neu auf interkulturelle und internationale Mediation, die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dabei legen wir den entwicklungspolitischen Schwerpunkt der Friedensarbeit auf den afrikanischen Kontinent.
Theories of Change in Fragile Contexts Training
VeranstaltungenTheories of change help aid workers and peacebuilders to make their programs more effective, but they are rarely used to their full potential. Creating a detailed logic of intervention helps to identify gaps in programming, highlight assumptions that need to be tested and provide a sound base for strategic choices that can increase impact. This training focuses on how ‘good’ theories of change can be created to support practitioners gain an in-depth understanding of the change their programs trigger.
Rohstoffindustrie und Friedensförderung. à propos, das Friedensmagazin von KOFF (September 2017)
Ästhetik der Gewaltlosigkeit?
VeranstaltungenGibt es eine Ästhetik der Gewaltlosigkeit? Anlässlich des Internationalen Tags des Friedens widmen sich drei Kenner der Kunstszene und der Konfliktforschung dieser Frage in einer Diskussion an der Universität Basel. Josef Helfenstein, der neue Direktor des Kunstmuseums Basel, geht in seinem Einführungsreferat auf die künstlerische Verarbeitung Gandhis Gewaltfreiheit ein.
Business, Conflict & Human Rights Course
VeranstaltungenBusinesses are commonly seen as the ‘bad guys’ in conflict-affected contexts. However, the roles businesses play in such environments are more complex. While some companies have been accused of committing human rights violations and exacerbating conflicts, others have been commended for advocating a peaceful resolution to conflict or actively engaging in international peace initiatives.
Friedenstische in Bern: „10 Jahre – 1000 Frauen – 100‘000 Geschichten“
VeranstaltungenWas bedeutet es, sich in konfliktreichen Gebieten für Frauenrechte und eine friedliche Gesellschaft einzusetzen? Und was können wir alle zum Frieden beitragen, auch hier in der Schweiz? Die internationalen FriedensFrauen Koordinatorinnen und Vorstandsfrauen – aus Indien, Argentinien, China, Usbekistan, der Schweiz, den USA, Kenia, Kolumbien, den Fiji Inseln, Brasilien, Indonesien, Afghanistan, um nur einige Länder zu nennen, – diskutieren mit Interessierten.
Non-violent conflict transformation: dignity, participation and inclusion
VeranstaltungenZum zweiten Mal in Folge findet vom 16. – 19. Juli 2015 das International Peace-Builders’ Forum (IPF) unter dem Titel „Non-violent conflict transformation: dignity, participation and inclusion“ in Caux statt. Das IPF ist ein internationales Forum für Institutionen und Individuen im Bereich der Friedensförderung, welches dem Zweck dient sich auszutauschen, zu vernetzen und Synergien zu schaffen.